Der Verein

Der Verein Impulse e.V. wurde 1990 von selbstständig tätigen Dozentinnen und Dozenten gegründet, u.a. mit dem Ziel, im Rahmen einer selbstorganisierten Bildungsstätte interessierten Menschen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten in den Bereichen Kreativität, Gesundheitsvorsorge und Gesundheitserziehung unter einem ganzheitlichen Denkansatz zu vermitteln.

Im Laufe der Jahre hat sich der Schwerpunkt der Bildungstätigkeit, die zunächst vor allem im Bereich der Familienbildung lag, in den Bereich der Aus- und Weiterbildung für Berufe im Gesundheitswesen verlagert. Sinnbild für diese Entwicklung war die Gründung der Schule für freie Gesundheitsberufe (SfG) im Jahre 1997.

Die Schule für freie Gesundheitsberufe bildet seit 1997 Heilpraktiker/innen und seit 1998 Gesundheitsberater/innen aus, in den Folgejahren wurde das Angebot kontinuierlich ausgeweitet.

Von Anfang an war zunächst die Entwicklung, dann auch die Durchführung der Ausbildungsgänge im Fernunterricht ein Schwerpunkt der Aktivitäten, die Schule für freie Gesundheitsberufe blickt also auf mehr als ein Jahrzehnt Erfahrungen im Bereich Fernlernen bzw. Fernstudium zurück. In der Zwischenzeit gibt es sechs Fachbereiche, die ein breites Spektrum von Ausbildungen und Lehrgängen vertreten.

Grund für die Konzentration auf das Fernlernen war vor allem das Wissen um die weitreichenden Möglichkeiten, die gut strukturierte und an aktuellen pädagogischen Standards orientierte Fernunterrichtsangebote Lernenden im Bereich der Erwachsenenbildung bieten.

Die Konzipierung der Fernlehrgänge ist orientiert an der Prämisse, das schwerpunktmäßig häusliche Lernen mit den Studienbriefen und der zu den jeweiligen Lehrgängen gehörenden Fachliteratur mit Angeboten in Wochenend-, teilweise auch in längeren Intensivseminaren zu verbinden, in denen für die jeweiligen Ausbildungen unverzichtbare praktische Kenntnisse erworben werden.

Aufgrund der von Anfang an großen Nachfrage, die zeigt, dass das Konzept anerkannt wird, können diese Wochenendseminare in vielen Städten Deutschlands angeboten werden (über Einzelheiten informieren die jeweiligen Lehrgangsbeschreibungen).

Da es sich bei unseren Ausbildungen um „echte“ Fernlehrgänge mit einer ständigen pädagogisch-didaktischen Betreuung der Studierenden handelt, unterliegen die Ausbildungen den Bestimmungen des Fernunterrichtsschutzgesetzes. Dieses Gesetz sieht eine Begutachtung von Fernlehrgängen durch unabhängige Gutachter/innen und eine Zulassung durch eine staatliche Aufsichtsbehörde vor. Entsprechend sind unsere Lehrgänge von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht in Köln unter den jeweils in der Studienanmeldung genannten Zulassungsnummern staatlich zugelassen.

Auch nach Abschluss der Ausbildungen lassen wir unsere Absolventinnen und Absolventen nicht allein. Fortgeschrittene Studierende und Absolventinnen/Absolventen haben die Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten in der Arbeitsgemeinschaft freier Berater/innen, Therapeut/inn/en und Trainer/innen (AGBT, www.AGBT.de) mitzuarbeiten und so den Kontakt zu Mitgliedern ihres Berufsstandes aufzunehmen und zu halten.